Als der Schriftsteller Frank Dekker nach einem One-Night-Stand in einem Hotel aufwacht, ahnt er zunächst nicht, dass sein Leben sich in Kürze radikal verändern wird. Die Realität holt ihn unerbittlich ein und macht ihn zum Hauptverdächtigen in einem Mordfall. Um nicht zum Spielball in einem Strudel aus Gewalt, Politik und Leidenschaft zu werden, muss er die Initiative ergreifen und selbst ermitteln.
Die Entdeckung nur weniger tausend Jahre alter Fossilien des Homo floresiensis auf einer kleinen indonesischen Insel hat die gängigen Lehrmeinungen über die menschliche Evolution auf den Kopf gestellt. Lebten frühe Vorfahren des Menschen möglicherweise gleichzeitig in unmittelbarer Nachbarschaft des Homo sapiens? Existieren in abgelegenen Gegenden womöglich noch immer deren Nachkommen? Geführt von dem Anthropologen Dr. Alex van Houten macht sich eine Expedition nach Sumatra auf, um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Doch es gibt Gegner, die genau das verhindern wollen …
Als erfolgreich entwöhnter Raucher hat mein Alter Ego Gerhard Schneider diesen Ratgeber verfasst, um auch anderen Tabakabhängigen beim Ausstieg aus ihrer Sucht zu helfen.
Frank Dekker ist ein ehemals erfolgreicher Verfasser von billigen Heftromanen, dessen Popularität allerdings einen kontinuierlichen Abwärtstrend aufweist – was auch seinem Verleger sauer aufstößt. Von diesem unter Druck gesetzt, sucht der Schreiberling verzweifelt nach einer Lösung für sein Dilemma, doch alles kommt anders, als er denkt …
Nominiert für den Kurd Laßwitz Preis 2016!
Erstveröffentlichung: Computermagazin c't, Ausgabe 9/15 >> Details
Ebenfalls enthalten in der 2019 erschienenen Anthologie Massaker in Robcity im Hinstorff Verlag.
Der interstellare Glücksritter Odysseus Ryder ist mit seinem alten Raumboot „Fortune Girl“ auf der Suche nach Planeten mit wertvollen Bodenschätzen. Doch manchmal ist nicht alles Gold, was glänzt …
Diese Story wurde im Oktober 2015 in der Ausgabe Nr. 251 der Andromeda Nachrichten erstmals veröffentlicht, einer Publikation des Science Fiction Clubs Deutschland.
Ein weiteres Abenteuer des Glücksritters Odysseus Ryder, der in einer Familienangelegenheit mit seiner alten „Fortune Girl“ dem Mars einen Besuch abstattet. Unterstützt wird er dabei von Raketen-Jenny, die jedoch auch ihre eigenen Ziele verfolgt …
Diese Science-Fiction-Geschichte durfte ich zur Anthologie „Hauptsache gesund!“ beisteuern, die im März 2016 im Verlag p.machinery erschienen ist.
Die Teilnahme am Kurzkrimi-Wettbewerb „Tatort Grätzl 2016“ beschert mir einen Platz in der gleichnamigen Anthologie, erschienen im Oktober 2017 im Echomedia Verlag.
Jede der fünfzehn Geschichten spielt in einem bestimmten Wiener Bezirk, im Wienerischen auch „Grätzl“ genannt. Die Handlung meines Beitrages ist in Donaustadt, dem 22. Wiener
Gemeindebezirk, angesiedelt.
Gleich zwei Storys von mir finden sich in dieser Sammlung von SF-Kurzgeschichten:
Der rote Kadett handelt von einer Anmache, die sich der allzu selbstbewusste Protagonist wohl deutlich anders vorgestellt hat, als sie abläuft.
In Säulen der Ewigkeit trifft eine raumfahrende Forscherin auf die Erinnerungen einer längst vergangenen Zivilisation, gespeichert für Äonen.
Außerdem freut es mich besonders, dass mein weitaus seriöseres Alter Ego diese Anthologie des Verlages p.machinery als Herausgeber betreuen durfte!
Im Karina-Verlag erschien der zweite Teil einer Kurzgeschichtensammlung, welche die menschlichen Sinne zum Thema hat. Zu diesem Band, der dem Gehör gewidmet ist, durfte ich „Der Holzschuhklang“ beisteuern, eine Geschichte um einen skurrilen Erfinder wider Willen.
Sinne: Der Ton, Karina-Verlag, ISBN 978-3961115044
Der Sammelband zum Krimiwettbewerb „Tatort Grätzl 2017“: Gleich an zweiter Stelle im Buch ist meine Geschichte „Das Theo“, eine Story über zwielichtige Typen und leichte Mädchen in einem Wiener Vorstadtbeisl. Für alle, die ihren Wortschatz im Wienerischen erweitern möchten!
Ein Komponist und Dirigent krönt sein Lebenswerk mit einer fulminanten Aufführung, die über jede denkbare Vorstellung hinausgeht.
Diese SF-Story fand ihren Weg in die Sammlung literarischer Kurzgeschichten „Haller 16“, die sich mit dem Begriff der „Wahren Kunst“ auseinandersetzt, herausgegeben von Corinna Griesbach.
Manchmal fragt man sich: Wie hätte sich das Weltgeschehen weiterentwickelt, wenn manche Ereignisse einen unterschiedlichen Fortgang genommen hätten? Für Signalmaat Wiegand im Zeppelin LZ 117 ist der Erste Weltkrieg ganz anders verlaufen als in unserer Realität, als er hoch über dem Tal des Tigris ein seltsames Erlebnis hat …
Erschienen ist diese Story in überarbeiteter Neufassung in der Sammlung „Zeitgestrüpp“ des Verlags Torsten Low im Juni 2023, herausgegeben von Erik Simon.
Er wollte sich doch nur ein neues Smartphone kaufen, um am Abend sein Date zu beeindrucken, da wurde er vor dem Geschäft angeschnorrt. Eine kleine Spende an eine bedürftige Alte: Dafür war sich Tobias zu gut. Die Folgen davon konnte er wirklich nicht erahnen …
Diese gruselige Geschichte ist im Horrormagazin „Zwielicht" erschienen, noch dazu in der 13. Ausgabe.
Herausgegeben von Michael Schmidt & Achim Hildebrand.
Erster Platz beim Vincent Preis 2019 in der Kategorie Beste Kurzgeschichte!
Eine Partynacht geht zu Ende, aber Herbert muss alleine nach Hause gehen. Auf seinem Heimweg passieren seltsame Dinge, die nur schwer erklärbar sind.
Diese Story bewegt sich irgendwo zwischen Mystery und Crime, erschienen ist sie in der Sammlung „Elemente des Lebens – Mein Wasser“ des Karina-Verlags im August 2019.
Mein Wasser: Elemente des Lebens, Karina-Verlag, ISBN 978-3903161689
Der Pirat Charlie „Big Rock“ Thompson wähnt sich seiner Beute sicher. Doch das All beherbergt Gefahren, die einem Albtraum entsprungen zu sein scheinen.
Wer sich nach der Lektüre meiner Story Sirene gefragt hat, warum der Pirat nicht seinen Anspruch auf den neuen Planeten geltend gemacht hat, der kann hier seine Neugier stillen. Allerdings erfährt man dabei vielleicht Dinge, die man besser nicht wissen sollte …
Sechzehn Geschichten zwischen Horror und Science-Fiction, herausgegeben von Detlef Klewer, erschienen im Verlag p.machinery.
Gibt es ein Leben nach dem Tod? Computerprogrammierer haben auf diese Frage ihre ganz eigene Antwort gefunden!
Erschienen in der Ausgabe 6/2020 der Computerzeitschrift c't.
Als Gratis-Podcast anhören!
Ein jugendlicher Messebesucher wird mit einem erstaunlichen Stück Technik konfrontiert und weiß nicht mehr, wie ihm geschieht!
Erschienen in der Ausgabe 22/2023 der Computerzeitschrift c't.
Diese zum Nachdenken anregende Kurzgeschichte wurde für den Sammelband „Zwischendurchgeschichten“ ausgewählt, ein wunderschön gestaltetes Hardcover-Büchlein mit 25 tollen Geschichten
verschiedener Autoren, veröffentlicht von der Druckerei wir-machen-druck.de. Und das Beste ist, ihr
könnt euch davon selbst überzeugen, denn diese Anthologie steht komplett hier als PDF zur freien Verfügung.
Meine Geschichte findet sich ab Seite 47, aber es lohnt sich natürlich, alle zu lesen!
Ari und seine kleine Truppe kämpfen tief im feindlichen Territorium darum, ihre Leute zu Hause mit ausreichend Wasser zum Überleben versorgen zu können. Die Söldner des übermächtigen Wasserkonzerns Nescol sehen in ihnen aber nichts als Terroristen.
Diese dystopische Geschichte erschien mit sechzehn weiteren im Verlag p.machinery in der Anthologie „Kaltes klares Wasser“, herausgegeben von meinem Alter Ego.
Wer schon immer wissen wollte, wie es dazu kam, dass Johann Strauss den Donauwalzer komponieren konnte, dem sei meine Kurzgeschichte „Alles Walzer“ aus der Anthologie „Das Alien
tanzt Walzer“, herausgegeben von Ellen Norten und soeben erschienen im Verlag p.machinery, ans Herz gelegt. Eine gewisse geistige Flexibilität im Umgang mit Zeitparadoxa ist dabei möglicherweise
von Vorteil …
Meine freche Kurzgeschichte „Safeword“ ist im Sammelband „Verkehrsregeln“ bei Elysion erschienen. Und wer Jennifer Schreiner und ihren kleinen, aber feinen Verlag kennt, wird erahnen, dass es dabei nicht um den Straßenverkehr geht!
Die fehlende Anerkennung ihrer beruflichen Fähigkeiten macht Jasmin zunehmend depressiv. Zum Glück konsultiert sie einen Psychologen, der sein Handwerk versteht.
Diese SF-Kurzgeschichte durfte ich zu dem von Michael Tinnefeld und Uli Bendick herausgegebenen Sammelband „Diagnose F“ beitragen, reich illustriert von
Mario Franke und Uli selbst.
Uriel ist so etwas wie die Delta-Force vom Boss persönlich. Er kommt immer dann zum Einsatz, wenn die anderen Erzengel nicht mehr weiterwissen oder wenn es wirklich schmutzig wird. So auch bei diesem Auftrag, der Uriel auf einen unbedeutenden Planeten namens Erde führt …
Eine Story, die ich zu der Anthologie „Das Erz der Engel“ von Detlef Klewer beisteuern durfte, der auch für das Titelbild und die fantastischen Illustrationen verantwortlich zeichnet. So haben Sie Engel noch nie erlebt!
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